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Wildschutzgatter im „Hölzchen“ für Waldaufforstung

Das in der Wallmeröder Gemarkung gelegene Waldgebiet „Hölzchen“ wurde durch Trockenheit und Borkenkäferbefall stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Aufforstung erfolgte jetzt mit Bergahorn, Esskastanie, Kirsche, Hainbuche und Buche.

Zum Schutz vor Wildverbiss wurde die Fläche am Samstag dann von Mitgliedern des Gemeinderates und zwei weiteren jungen Freiwilligen mit einem Wildschutzgatter eingezäunt (Hordengatter).

Die Hoffnung ist, dass die neuen Baumarten mit den Klimawandel bedingten Anforderungen besser zurechtkommen und sich dauerhaft ein neuer Wald auch für die kommenden Generationen entwickelt.

 

 

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